Chorfreizeit 2014
24. - 26. Januar im Schloss in Diez
Ja, das haben wir uns wieder mal verdient. Gezielt proben, ausprobieren, was können wir, wo muss noch gearbeitet werden Noten neu bestellen, alte Noten sichten, Mappen neu bestücken oder einfach mal gemeinsam einen Spaziergang genießen.
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Dürfen wir vorstellen: im Hintergrund unser Domizil. Die Zimmer sind schön. Einfach aber gemütlich. Allerdings ist eine schlanke Figur auf dem Flur im 3. Stock von erheblichem Vorteil
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Hier kann Carolin schon wieder lachen, doch kurz zu vorher sah sie das Schloss Gespenst.
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He, Mann,Hilfe! Das muss wirklich der Schlossgeist sein. Aber schöne Zähne hat er, das muss man ihm lassen!
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Auf dem Weg zum Proberaum. Leute mit Handycap dürfen sogar den Lift benutzen. Das finden wir toll!
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Der Musik- und Tagungsraum im Giebel des Schlosses ist riesig und der Klang des Klaviers gewaltig.
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Thomas muss eine entferntere Stelle samt Klavier einnehmen sonst haben Alt und Sopran kein Chance sich zu hören. Das ist in einem kleinen Chor aber sehr wichtig.
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Die jungen Soprane halten mit jeder Menge Bonbons die Stimme geschmeidig. Die älteren entscheiden sich lieber für Kräutertee.
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Tenor und Bass teilen sich brüderlich einen Tisch für die Notenmappen.
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Leider kann Yvonne nicht da sein, somit ist Birgit bei manchen Liedern alleine im zweiten Sopran. Aber wir sind das alle gewöhnt und freuen uns, mal ausgiebig Zeit zu haben um schwierige Passagen zu üben und Fehler zu beheben. Dafür bleibt in der normalen Chorprobe oft keine Zeit.
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Von der Fußgängerzone aus betrachtet. Unsere Herberge schaut erhaben auf uns herab.
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Im kulinarischen Bereich waren wir wie man sieht, den ganzen Tag bestens versorgt. Das Essen war super und somit musste auch der Koch aufs Foto.
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Fazit des Wochenendes: Es hat allen gut gefallen, wir haben Vieles gelernt, vertieft, verbessert und vor allem Zeit miteinander verbracht. Wir sind eine Chorgemeinschaft. Wir werden im nächsten Jahr wieder kommen, das steht fest.
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Bearbeitet am 01.06.2014
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